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Kurzfristige Folgen

Exzessives Schreien wirkt sich auch auf andere Bereiche des Kindes (und der Eltern aus).

Schreien verringert Sauerstoffzufuhr

So erhöht sich bei jedem Schreien die Herzfrequenz des Babys, ein verringerter Sauerstoffgehalt im Blut ist die Folge. So werden während des anhaltenden Schreiens auch die Organe wie z.B. das Gehirn nicht optimal mit Sauerstoff versorgt.

Schreien bedeutet Stress - Für Eltern und Baby

Ein exzessiv schreiendes Baby bedeutet nicht nur für die Eltern, sondern auch für das Baby selbst Stress. Oft ist zu beobachten, dass exzessiv schreiende Babys unter Schlafstörungen oder Problemen beim Füttern leiden. Beides kann sich negativ auf das Wohlbefinden und im extremen Fall auf die Entwicklung des Kindes auswirken.

Akute Gesundheitsprobleme sind jedoch in der Regel weder kurz- noch langfristig zu beobachten.

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